Lange
galt die Existenz von schwarzen Löchern als umstritten. Indirekte
Beobachtungen deuteten jedoch auf deren Vorhandensein hin, somit gelten
sie heute als existent.
Der deutsche Astronom Karl
Schwarzschild, sagte die Existenz des sogenannten „Schwarzschild-Radius“
voraus. Ist ein Stern nach seinem Kollaps im Radius kleiner als der
„Schwarzschild-Radius“ ist ein schwarzes Loch entstanden. Der Rest
dieses Sterns strahlt nun kein Licht mehr ab, wird somit für den
Beobachter unsichtbar.
Aber wie beweist man ein Objekt, was man eigentlich nicht sehen kann?
Forscher
beobachteten die Umgebung von schwarzen Löchern (zumindest dort, wo sie
diese vermuteten), in der sich einige Dinge abspielen, die auf die
schwarzen Schwerkraftfallen hinweisen. Vorbeiziehendes Licht wird z.B.
in einem bestimmten Winkel abgelenkt. Objekte, die vom schwarzen Loch
angezogen werden, strahlen kurz vor ihrem Verschwinden Röntgenstrahlung
aus, die sich ebenfalls messen lässt.
Man unterscheidet zwei
Typen von schwarzen Löchern. Zum einen gibt es die, die bei einer
Sternenentwicklung als Folge einer Supernova entstehen. Zum anderen gibt
es supermassenreiche schwarze Löcher, die die millionen- bis
milliardenfache Masse unserer Sonne haben. Diese schwarzen Löcher
vermutet man in den Zentren der meisten Galaxien. Es gibt viele
Phänomene die darauf hindeuten, z. B. konnten Forscher die Bahnen von
Sternen verfolgen, die sich um das schwarze Loch unserer Milchstraße
drehen.
Erfahrt hier alles über die Planeten unseres Sonnensystems, deren Monde und die Sterne, die ihr am Himmel sehen könnt.
Freitag, 21. Dezember 2012
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Nova und Supernova
Dienstag, 18. Dezember 2012
Das Leben eines Sterns
Ein Stern ist eine selbstleuchtende Gaskugel.
Der Blick in den Nachthimmel verrät uns sofort, dass nicht alle Sterne gleich sind. Einige leuchten heller, andere kann man gerade noch so mit bloßem Auge erkennen. Manche erscheinen uns rötlich, andere bläulich oder auch weiß.
Die Geburt eines Sterns erfolgt aus einer Molekülwolke. Ein Teil dieser Wolke kollabiert und wird so heiß, dass sie nukleare Brennprozesse zündet – der Stern ist geboren.
Sterne leuchten, weil in ihrem Inneren ein chemischer Prozess stattfindet. Wasserstoff verbrennt zu Helium. Dieser Zustand hält für etwa 10 Milliarden Jahre an.
Danach ist nicht mehr genug Wasserstoff da, um den chemischen Prozess aufrecht zu erhalten. Der Stern bläht sich auf – etwa auf das Zehn- bis Tausendfache des Sonnendurchmessers. Seine Oberfläche kühlt sich gleichzeitig auf etwa 2.000 – 4.000 Grad ab. In diesem Stadium werden die Sterne als „Rote Riesen“ bezeichnet.
Irgendwann wirft der Rote Riese seine äußeren Hüllen ab (aus denen planetarische Nebel entstehen). Er ist dann wieder viel kleiner, da nur noch der innere Kern übrig ist. Jetzt bezeichnet man den Stern als „Weißen Zwerg“. In diesem Stadium der Entwicklung sind die Sterne sehr massenreich, jedoch etwa nur so groß wie ein Planet.
Der Weiße Zwerg, der nach Abwurf der Außenhülle eine Oberflächentemperatur von knapp 10.000 Grad hat, kühlt langsam aus, da in seinem inneren keine chemischen Prozesse mehr stattfinden.
Er verblasst immer mehr, bis er letztendlich zu einem schwarzen Zwerg wird – der Stern ist gestorben.
Genau diesen Lebensweg gehen alle Sterne, die am Himmel leuchten, ebenso wie unsere Sonne. Wenn diese zu einem „Roten Riesen“ wird, wird sie die inneren Planeten Merkur und Venus verschlingen, so dass die Erde der innerste Planet des Sonnensystems wird. Leben ist jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits keins mehr auf der Erde möglich, da unsere Atmosphäre bereits verdampft ist und der blaue Planet einer brennenden Wüste gleicht.
Weitaus dramatischer ist das Leben eines sehr massenreichen Sterns. Diese Sorte Stern verbrennt seinen Wasserstoffvorrat innerhalb von wenigen Millionen Jahren. Er erzeugt immer schwerere Elemente, schleudert seine Außenhülle schließlich weit von sich und verdichtet sich immer mehr, bis er letztendlich in einer Supernova explodiert und je nach Masse einen Neutronenstern oder ein schwarzes Loch zurücklässt.
Stirbt ein Stern als Neutronenstern, ist seine Masse so sehr verdichtet, dass sie nur noch aus Neutronen besteht. Ein Stern so groß wie eine Erbse würde dann mehrere Millionen Tonnen wiegen. Diese Neutronensterne, werden auch Pulsare genannt. Sie können sich in wenigen Sekunden um die eigene Achse drehen und strahlen nur Licht in einem schmalen, kegelförmigen Strahl ab. Von der Erde aus können sie nur beobachtet werden, wenn dieser Lichtstrahl auf uns zeigt. Dieser Strahl erscheint dann in kurzen Impulsen, ähnlich wie bei einem Leuchtturm.
Der Blick in den Nachthimmel verrät uns sofort, dass nicht alle Sterne gleich sind. Einige leuchten heller, andere kann man gerade noch so mit bloßem Auge erkennen. Manche erscheinen uns rötlich, andere bläulich oder auch weiß.
Die Geburt eines Sterns erfolgt aus einer Molekülwolke. Ein Teil dieser Wolke kollabiert und wird so heiß, dass sie nukleare Brennprozesse zündet – der Stern ist geboren.
Sterne leuchten, weil in ihrem Inneren ein chemischer Prozess stattfindet. Wasserstoff verbrennt zu Helium. Dieser Zustand hält für etwa 10 Milliarden Jahre an.
Danach ist nicht mehr genug Wasserstoff da, um den chemischen Prozess aufrecht zu erhalten. Der Stern bläht sich auf – etwa auf das Zehn- bis Tausendfache des Sonnendurchmessers. Seine Oberfläche kühlt sich gleichzeitig auf etwa 2.000 – 4.000 Grad ab. In diesem Stadium werden die Sterne als „Rote Riesen“ bezeichnet.
Irgendwann wirft der Rote Riese seine äußeren Hüllen ab (aus denen planetarische Nebel entstehen). Er ist dann wieder viel kleiner, da nur noch der innere Kern übrig ist. Jetzt bezeichnet man den Stern als „Weißen Zwerg“. In diesem Stadium der Entwicklung sind die Sterne sehr massenreich, jedoch etwa nur so groß wie ein Planet.
Der Weiße Zwerg, der nach Abwurf der Außenhülle eine Oberflächentemperatur von knapp 10.000 Grad hat, kühlt langsam aus, da in seinem inneren keine chemischen Prozesse mehr stattfinden.
Er verblasst immer mehr, bis er letztendlich zu einem schwarzen Zwerg wird – der Stern ist gestorben.
Genau diesen Lebensweg gehen alle Sterne, die am Himmel leuchten, ebenso wie unsere Sonne. Wenn diese zu einem „Roten Riesen“ wird, wird sie die inneren Planeten Merkur und Venus verschlingen, so dass die Erde der innerste Planet des Sonnensystems wird. Leben ist jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits keins mehr auf der Erde möglich, da unsere Atmosphäre bereits verdampft ist und der blaue Planet einer brennenden Wüste gleicht.
Weitaus dramatischer ist das Leben eines sehr massenreichen Sterns. Diese Sorte Stern verbrennt seinen Wasserstoffvorrat innerhalb von wenigen Millionen Jahren. Er erzeugt immer schwerere Elemente, schleudert seine Außenhülle schließlich weit von sich und verdichtet sich immer mehr, bis er letztendlich in einer Supernova explodiert und je nach Masse einen Neutronenstern oder ein schwarzes Loch zurücklässt.
Stirbt ein Stern als Neutronenstern, ist seine Masse so sehr verdichtet, dass sie nur noch aus Neutronen besteht. Ein Stern so groß wie eine Erbse würde dann mehrere Millionen Tonnen wiegen. Diese Neutronensterne, werden auch Pulsare genannt. Sie können sich in wenigen Sekunden um die eigene Achse drehen und strahlen nur Licht in einem schmalen, kegelförmigen Strahl ab. Von der Erde aus können sie nur beobachtet werden, wenn dieser Lichtstrahl auf uns zeigt. Dieser Strahl erscheint dann in kurzen Impulsen, ähnlich wie bei einem Leuchtturm.
Montag, 17. Dezember 2012
Die Milchstraße - unsere Heitmatgalaxie
Unsere
Heimatgalaxie – die Milchstraße – ist ca. 13,6 Milliarden Jahre alt.
Sie hat eine Größe von durchschnittlich 100.000 Lichtjahren. Man kann
sie als schwaches Lichtband am Nachthimmel erkennen.
Früher war man der Annahme, dass die Milchstraße eine Spiralgalaxie mit vier Hauptarmen (Cygnusarm, Perseusarm, Sagittariusarm und Orionarm) ist. Heute gilt sie jedoch als Balkenspiralgalaxie mit nur noch zwei Hauptarmen. Unser Sonnensystem liegt am Rand des Orionarms.
Um unsere Galaxie herum ist eine kugelförmige Sphäre, die man Halo nennt. Diese wiederum wird von einer Korona umschlossen, welche von dünnem Wasserstoffplasma gebildet wird.
Im Zentrum des Milchstraßensystems wird ein schwarzes Loch vermutet. Dies ergibt sich aus Messungen mit Radioteleskopen. Dieser Punkt wird als Sagittarius A bezeichnet, da er sich im Sternbild Schütze (Sagittarius) befindet. Um dieses Schwarze Loch herum befindet sich eine starke Anhäufung von Sternen, eine Tatsache, die die Theorie über das schwarze Loch als Zentrum der Milchstraße bestätigt. Forscher vermuten, dass unsere Galaxie durch einen Kollaps einer großen Gaswolke entstanden ist.
In der Milchstraße existieren etwa 100 Milliarden Sterne, die sich alle gemeinsam mit den Spiralarmen um das Zentrum drehen. Hierbei erreicht unser Sonnensystem etwa eine Geschwindigkeit von 220 – 260 Kilometern pro Sekunde. Die Rotationgeschwindigkeit der Körper innerhalb der Milchstraße ist unterschiedlich. Sie steigt von der Mitte aus stark an und fällt dann nach außen hin langsam wieder ab. Die Sterne, die näher am Zentrum liegen, erreichen weitaus höhere Geschwindigkeit als beispielsweise die Sternhaufen, die in der äußeren Halo liegen. Würde diese Drehbewegung der einzelnen Körper nicht existieren, würde die Milchstraße in einigen 100 Millionen Jahren in sich zusammenfallen.
In den Spiralarmen der Milchstraße bilden sich auch jetzt immer noch neue Sterne. Dies ist die Heimat der jungen Sterne, welche allesamt sehr massenreich sind. Im Halo hingegen liegen die älteren Sterne, die sehr massenarm sind.
Die Sonne umkreist das galaktische Zentrum des Milchstraßensystems in einem Abstand von 25.000 bis 28.000 Lichtjahren und benötigt hierfür eine Zeit von 220 bis 240 Millionen Jahre.
Hierbei bleibt das Zentralgestirn unseres Sonnensystems nicht auf einer geraden, störungsfreien Bahn, sondern wippt auf und ab, wobei es etwa alle 34 bis 37 Millionen Jahre die Scheibe des Milchstraßensystems durchquert. Dieser Zeitraum ist nahezu gleich mit den geschichtlichen Massenaussterben der Erde. Dies lässt sich eventuell durch stärkere Gratifikationsfelder in der Nähe der Scheibe erklären, die ein verstärktes Komentenvorkommen im Inneren Sonnensystem verursachen. Um hierüber aber klare, belegbare Aussagen zu treffen, sind die betreffenden Perioden noch nicht genau genug bekannt.
Die Milchstraßengalaxie wächst ständig, da sie Zwerggalaxien, die sich in ihrer Nähe befinden, mit ihren Gezeitenkräften „auseinanderreißt“ und sich diese dann „einverleibt“. Zuletzt ist dies mit den Zwerggalaxien „Canis-Major-Zwerg“ (ca. 25.000 Lichtjahre Entfernung) und Sagittarius-Zwerggalaxie (ca. 50.000 Lichtjahre Entfernung) geschehen bzw. geschieht gerade (mit der zuletzt genannten Zwerggalaxie).
Die Andromedagalaxie und das Milchstraßensystem bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 120 km / s aufeinander zu. Zu einem Zusammenstoß und einer damit verbundenen Verschmelzung beider Galaxien wird es lt. Mutmaßungen wahrscheinlich in drei Milliarden Jahren kommen. Beide Galaxien werden dann eine neue, größere Galaxie bilden.
Früher war man der Annahme, dass die Milchstraße eine Spiralgalaxie mit vier Hauptarmen (Cygnusarm, Perseusarm, Sagittariusarm und Orionarm) ist. Heute gilt sie jedoch als Balkenspiralgalaxie mit nur noch zwei Hauptarmen. Unser Sonnensystem liegt am Rand des Orionarms.
Um unsere Galaxie herum ist eine kugelförmige Sphäre, die man Halo nennt. Diese wiederum wird von einer Korona umschlossen, welche von dünnem Wasserstoffplasma gebildet wird.
Im Zentrum des Milchstraßensystems wird ein schwarzes Loch vermutet. Dies ergibt sich aus Messungen mit Radioteleskopen. Dieser Punkt wird als Sagittarius A bezeichnet, da er sich im Sternbild Schütze (Sagittarius) befindet. Um dieses Schwarze Loch herum befindet sich eine starke Anhäufung von Sternen, eine Tatsache, die die Theorie über das schwarze Loch als Zentrum der Milchstraße bestätigt. Forscher vermuten, dass unsere Galaxie durch einen Kollaps einer großen Gaswolke entstanden ist.
In der Milchstraße existieren etwa 100 Milliarden Sterne, die sich alle gemeinsam mit den Spiralarmen um das Zentrum drehen. Hierbei erreicht unser Sonnensystem etwa eine Geschwindigkeit von 220 – 260 Kilometern pro Sekunde. Die Rotationgeschwindigkeit der Körper innerhalb der Milchstraße ist unterschiedlich. Sie steigt von der Mitte aus stark an und fällt dann nach außen hin langsam wieder ab. Die Sterne, die näher am Zentrum liegen, erreichen weitaus höhere Geschwindigkeit als beispielsweise die Sternhaufen, die in der äußeren Halo liegen. Würde diese Drehbewegung der einzelnen Körper nicht existieren, würde die Milchstraße in einigen 100 Millionen Jahren in sich zusammenfallen.
In den Spiralarmen der Milchstraße bilden sich auch jetzt immer noch neue Sterne. Dies ist die Heimat der jungen Sterne, welche allesamt sehr massenreich sind. Im Halo hingegen liegen die älteren Sterne, die sehr massenarm sind.
Die Sonne umkreist das galaktische Zentrum des Milchstraßensystems in einem Abstand von 25.000 bis 28.000 Lichtjahren und benötigt hierfür eine Zeit von 220 bis 240 Millionen Jahre.
Hierbei bleibt das Zentralgestirn unseres Sonnensystems nicht auf einer geraden, störungsfreien Bahn, sondern wippt auf und ab, wobei es etwa alle 34 bis 37 Millionen Jahre die Scheibe des Milchstraßensystems durchquert. Dieser Zeitraum ist nahezu gleich mit den geschichtlichen Massenaussterben der Erde. Dies lässt sich eventuell durch stärkere Gratifikationsfelder in der Nähe der Scheibe erklären, die ein verstärktes Komentenvorkommen im Inneren Sonnensystem verursachen. Um hierüber aber klare, belegbare Aussagen zu treffen, sind die betreffenden Perioden noch nicht genau genug bekannt.
Die Milchstraßengalaxie wächst ständig, da sie Zwerggalaxien, die sich in ihrer Nähe befinden, mit ihren Gezeitenkräften „auseinanderreißt“ und sich diese dann „einverleibt“. Zuletzt ist dies mit den Zwerggalaxien „Canis-Major-Zwerg“ (ca. 25.000 Lichtjahre Entfernung) und Sagittarius-Zwerggalaxie (ca. 50.000 Lichtjahre Entfernung) geschehen bzw. geschieht gerade (mit der zuletzt genannten Zwerggalaxie).
Die Andromedagalaxie und das Milchstraßensystem bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 120 km / s aufeinander zu. Zu einem Zusammenstoß und einer damit verbundenen Verschmelzung beider Galaxien wird es lt. Mutmaßungen wahrscheinlich in drei Milliarden Jahren kommen. Beide Galaxien werden dann eine neue, größere Galaxie bilden.
Freitag, 14. Dezember 2012
Nebelarten
Nebel
Nebel sind Ansammlungen von Staubteilchen im Weltall, die durch bestimmt Umstände leuchten bzw. zum Leuchten gebracht werden. Man unterscheidet verschiedene Arten von Nebeln.
Reflexionsnebel
Diese Nebel sind sehr lichtschwach. Der in der Nähe befindliche Stern hat eine zu niedrige Oberflächentemperatur, um den Nebel selbst zum Leuchten zu bringen. Jedoch gelangt sein Licht zu den Staubteilchen und strahlt diese an. Reflexionsnebel entstehen bei der Geburt von Sternen und sind nichts anderes als Materie, die nicht „aufgebraucht“ wurde. Ein Beispiel für Reflexionsnebel sind Teile der Orion-Nebel.
Emissionsnebel
Emissionsnebel werden durch die starke Strahlung der benachbarten Sterne zum selbstleuchten angeregt. Sie bestehen zum Großteil aus Wasserstoff und Anteilen aus Helium, Sauerstoff oder Kohlenstoff. Auch hierfür dient als Beispiel der Orion-Nebel, der in einigen Teilen Reflexions- und in den anderen Teilen Emissionsnebel ist.
Dunkelwolken
Als Dunkelwolken bezeichnet man sternenleere Gegenden der Milchstraße. Diese Staubpartikel werden von nirgendwo her angestrahlt und verwehren zudem einen Blick auf hinter ihnen liegende Objekte. Ein Beispiel hierfür bietet ein Bereich im sogenannten „Pferdekopf-Nebel“.
Planetarische Nebel
Diese Nebel sind die Nebel, die entstehen, wenn ein Stern stirbt und zwar just in diesem Moment, wo er seine äußere Hüllen abstößt, welche noch mehrere 10.000 Jahre im All als planetarische Nebel zu sehen sind. Der Überrest des Sternes selbst regt diese Nebel zum Leuchten an. Ein Beispiel für einen solchen Nebel wäre der „Katzenaugennebel“.
Nebel sind Ansammlungen von Staubteilchen im Weltall, die durch bestimmt Umstände leuchten bzw. zum Leuchten gebracht werden. Man unterscheidet verschiedene Arten von Nebeln.
Reflexionsnebel
Diese Nebel sind sehr lichtschwach. Der in der Nähe befindliche Stern hat eine zu niedrige Oberflächentemperatur, um den Nebel selbst zum Leuchten zu bringen. Jedoch gelangt sein Licht zu den Staubteilchen und strahlt diese an. Reflexionsnebel entstehen bei der Geburt von Sternen und sind nichts anderes als Materie, die nicht „aufgebraucht“ wurde. Ein Beispiel für Reflexionsnebel sind Teile der Orion-Nebel.
Emissionsnebel
Emissionsnebel werden durch die starke Strahlung der benachbarten Sterne zum selbstleuchten angeregt. Sie bestehen zum Großteil aus Wasserstoff und Anteilen aus Helium, Sauerstoff oder Kohlenstoff. Auch hierfür dient als Beispiel der Orion-Nebel, der in einigen Teilen Reflexions- und in den anderen Teilen Emissionsnebel ist.
Dunkelwolken
Als Dunkelwolken bezeichnet man sternenleere Gegenden der Milchstraße. Diese Staubpartikel werden von nirgendwo her angestrahlt und verwehren zudem einen Blick auf hinter ihnen liegende Objekte. Ein Beispiel hierfür bietet ein Bereich im sogenannten „Pferdekopf-Nebel“.
Planetarische Nebel
Diese Nebel sind die Nebel, die entstehen, wenn ein Stern stirbt und zwar just in diesem Moment, wo er seine äußere Hüllen abstößt, welche noch mehrere 10.000 Jahre im All als planetarische Nebel zu sehen sind. Der Überrest des Sternes selbst regt diese Nebel zum Leuchten an. Ein Beispiel für einen solchen Nebel wäre der „Katzenaugennebel“.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Sternhaufenarten
Sternhaufen
Es gibt eine Menge Sterne, die aufgrund ihrer Gratifikationswirkung aneinander gebunden sind. Man fasst sie zu sogenannten Sternhaufen zusammen.
Hierbei unterscheidet man zwischen offenen Sternhaufen und Kugelsternhaufen. Die offenen Sternhaufen enthalten oft wenige (bis zu mehreren Hundert), sehr junge Sterne (zwischen mehreren Millionen und einer Milliarde Jahren). Diese Sterne gehören zur sogenannten Population 1. Da sich die offenen Sternhaufen auf der Hauptebene der Milchstraße befinden und sie dort erheblichen Gratifikationskräften ausgesetzt sind, werden sie nicht alt, da sie nach einiger Zeit auseinandergerissen werden. Ein bekanntes Beispiel für einen offenen Sternhaufen sind die „Plejaden.“
Die Kugelsternhaufen sind bis zu 15 Milliarden Jahre alt. Sie enthalten sehr viele (bis zu mehreren Millionen), ausschließlich alte Sterne. Sterne der Kugelsternhaufen gehören somit der Population 2 an. Ein bekannter Kugelsternhaufen ist M33, welcher im Sternbild Herkules liegt und bereits mit bloßem Auge als milchiger Fleck zu erkennen ist.
Es gibt auch noch sogenannte Bewegungshaufen, auch Sternenströme genannt. Die Sterne dieser Haufen bewegen sich alle in dieselbe Richtung, auf den selben Punkt zu, jedoch in einer unterschiedlichen Geschwindigkeit, so dass diese zumeist offenen Sternhaufen, immer mehr an Dichte verlieren.
Es gibt eine Menge Sterne, die aufgrund ihrer Gratifikationswirkung aneinander gebunden sind. Man fasst sie zu sogenannten Sternhaufen zusammen.
Hierbei unterscheidet man zwischen offenen Sternhaufen und Kugelsternhaufen. Die offenen Sternhaufen enthalten oft wenige (bis zu mehreren Hundert), sehr junge Sterne (zwischen mehreren Millionen und einer Milliarde Jahren). Diese Sterne gehören zur sogenannten Population 1. Da sich die offenen Sternhaufen auf der Hauptebene der Milchstraße befinden und sie dort erheblichen Gratifikationskräften ausgesetzt sind, werden sie nicht alt, da sie nach einiger Zeit auseinandergerissen werden. Ein bekanntes Beispiel für einen offenen Sternhaufen sind die „Plejaden.“
Die Kugelsternhaufen sind bis zu 15 Milliarden Jahre alt. Sie enthalten sehr viele (bis zu mehreren Millionen), ausschließlich alte Sterne. Sterne der Kugelsternhaufen gehören somit der Population 2 an. Ein bekannter Kugelsternhaufen ist M33, welcher im Sternbild Herkules liegt und bereits mit bloßem Auge als milchiger Fleck zu erkennen ist.
Es gibt auch noch sogenannte Bewegungshaufen, auch Sternenströme genannt. Die Sterne dieser Haufen bewegen sich alle in dieselbe Richtung, auf den selben Punkt zu, jedoch in einer unterschiedlichen Geschwindigkeit, so dass diese zumeist offenen Sternhaufen, immer mehr an Dichte verlieren.
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Galaxienarten
Galaxien
Galaxien werden nach ihrer Form unterschieden. Es gibt Balkenspiralgalaxien, Spiralgalaxien, elliptische Galaxien und irreguläre Galaxien.
Balkenspiralgalaxien
Ihr Zentrum ist ein breiter Balken und nur von dessen Enden gehen spiralförmige Arme ab (also max. zwei)
Spiralgalaxie
Hier gehen vom kompletten Zentrum (meistens annähernd rund) Spiralarme ab
Elliptische Galaxie
Sie hat die Form einer Ellipse
Irreguläre Galaxien
Diese Galaxien haben keine klar definierbare Form
Eine der bekanntesten Galaxien ist die Milchstraße. In einem ihrer Spiralarme liegt unser Sonnensystem. Die Milchstraße zählt zu den Balkenspiralgalaxien. Jede Galaxie dreht sich um ein Zentrum, wobei die Milchstraße hierfür etwa 240 Millionen Jahre benötigt.
Fast alle Sterne am Himmel gehören irgendeiner Galaxie an.
Schätzungen zufolge gibt es im Weltraum ca. 100 Milliarden Galaxien, von denen jede wiederum 100 Milliarden Sterne enthält.
Mehrere Galaxien (manchmal tausende), die mittels Gratifikation aneinander gebunden sind, bilden so genannte Galaxienhaufen. Die Milchstraße gehört hierbei zb. Zur „Lokalen Gruppe“, der auch die Andromeda Galaxie angehört.
Und wiederum ca. 160.000 Galaxienhaufen schließen sich zu 80 so genannten Superhaufen zusammen.
Galaxien werden nach ihrer Form unterschieden. Es gibt Balkenspiralgalaxien, Spiralgalaxien, elliptische Galaxien und irreguläre Galaxien.
Balkenspiralgalaxien
Ihr Zentrum ist ein breiter Balken und nur von dessen Enden gehen spiralförmige Arme ab (also max. zwei)
Spiralgalaxie
Hier gehen vom kompletten Zentrum (meistens annähernd rund) Spiralarme ab
Elliptische Galaxie
Sie hat die Form einer Ellipse
Irreguläre Galaxien
Diese Galaxien haben keine klar definierbare Form
Eine der bekanntesten Galaxien ist die Milchstraße. In einem ihrer Spiralarme liegt unser Sonnensystem. Die Milchstraße zählt zu den Balkenspiralgalaxien. Jede Galaxie dreht sich um ein Zentrum, wobei die Milchstraße hierfür etwa 240 Millionen Jahre benötigt.
Fast alle Sterne am Himmel gehören irgendeiner Galaxie an.
Schätzungen zufolge gibt es im Weltraum ca. 100 Milliarden Galaxien, von denen jede wiederum 100 Milliarden Sterne enthält.
Mehrere Galaxien (manchmal tausende), die mittels Gratifikation aneinander gebunden sind, bilden so genannte Galaxienhaufen. Die Milchstraße gehört hierbei zb. Zur „Lokalen Gruppe“, der auch die Andromeda Galaxie angehört.
Und wiederum ca. 160.000 Galaxienhaufen schließen sich zu 80 so genannten Superhaufen zusammen.
Dienstag, 4. Dezember 2012
Nebel mit Eigennamen
Blauer Schneeball
Der planetarische Nebel NGC 7662 wird oftmals als blauer Schneeball bezeichnet. Er liegt ca. 1.800 Lichtjahre entfernt im Sternbild Andromeda. Er hat eine Helligkeit von 8,3 mag. Entdeckt wurde der blaue Schneeball 1984.
Quelle: http://www.garten-astronomie.de/00000096980e9e501/00000096980ea2306/index.html
Cirrus-Nebel
Der Cirrus-Nebel ist eigentlich eine Ansammlung aus Emmissions- und Reflexionsnebeln, allesamt Überreste einer Supernova von vor rund 18.000 Jahren. Diese Ansammlung liegt in ca. 1.500 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Schwan. Trotz ihrer Helligkeit von 5 mag, ist dieser Nebel aufgrund seiner weiten Ausdehnung für Amateur-Astronomen schwer zu beobachten. Er trägt die Katalognummern NGC 6992 + 6995 + 6960).
Quelle: http://www.astronomie2009.at/bildergalerie.html
Eight-Burst-Nebel
Dieser Planetarische Nebel mit der Katalognummer NGC 3132 liegt im Sternbild Vela (Segel). Er befindet sich in einer Entfernung von 2.600 Lichtjahren und hat eine Helligkeit von 9,2 mag. Seine Ausdehnung beträgt ca. 0,5 Lichtjahre.
Quelle: http://www.raumfahrer.net/forum/smf/index.php?topic=631.0
Eta-Carinae-Nebel
Der Emmissionsnebel Eta-Carinae-Nebel oder auch Carinanebel genannt, liegt im Sternbild Carina (Schiffskiel). Er ist ca. 6.500 – 10.000 Lichtjahre entfernt und hat eine Größe von 200 – 300 Lichtjahren. Auf der Südhalbkugel ist er auf Grund seiner Helligkeit von 3,00 mag mit bloßem Auge zu beobachten.
Quelle: http://www.iws-maschinenbau.de/pages/hobbys/astronomie.php
Eulen-Nebel
Der Eulennebel zählt zu den Planetarischen Nebeln und liegt im Sternbild Ursa Maior (Großer Bär). Er trägt die Katalognummern M97 oder NGC 3587. Seine Größe beträgt knapp 2 Lichtjahre. Mit einer Helligkeit von 11 mag ist er nur mit größeren Teleskopen zu bewundern.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/sternbilder/eulennebel-gr.html
Flammen-Nebel
Der Flammennebel ist ein Emissionsnebel, der auch gerne als „Flammender Baum“ bezeichnet wird. Er trägt die Katalognummer NGC 2024 und liegt im Sternbild Orion. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1786. Er ist ca. 1.350 Lichtjahre von der Erde entfernt, hat eine Größe von ca. 6,5 Lichtjahren und ist ca. 9 mag hell. In seinem Inneren wurde ein relativ junger (jünger als 1 Millionen Jahre) Sternhaufen entdeckt.
Quelle:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/12/tolle-erste-bilder-vom-neuen-vistateleskop.php
Hantel-Nebel
Der Hantel-Nebel ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula (Füchschen). Er trägt die Katlognummern M 27 und NGC 6835. Seine Helligkeit liegt bei 7,6 mag, seine Entfernung von der Erde beträgt 1.000 Lichtjahre. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1764. Der Zentralstern dieses Nebels ist ein Weißer Zwerg (siehe Bericht „Das Leben eines Sterns“).
Quelle:
http://www.volkssternwarte-laupheim.de/presse_214.html
Helix-Nebel
Der im Sternbild Aquarius (Wassermann) liegende Helix-Nebel ist der am nächsten an der Erde liegende Planetarische Nebel. Er liegt in lediglich 450 Lichtjahren Entfernung. Seine Helligkeit beträgt 8 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1824 und trägt seitdem die Katalognummer NGC 7293.
Quelle:
http://www.vedamagazin.de/news/659/15/Vedische+Wissenschaft+kennt+die+Planck-L%C3%A4nge/
Jupiters Geist
Jupiters Geist ( NGC 3242) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Hydra (Wasserschlage). Er erhielt den Namen, da der Nebel, wenn man ihn im Teleskop betrachtet, fast die gleiche Größe wie der Planet Jupiter hat. Die Helligkeit des Nebels beträgt 9,0 mag. Seine Entfernung zur Erde sind 2.000 Lichtjahre. Der Zentralstern innerhalb des Nebels ist ein weißer Zwerg.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jupiters_Geist
Katzenaugen-Nebel
Der Katenaugen-Nebel oder auch NGC 6543 ist einer der meist untersuchten planetarischen Nebel. Er liegt im Sterbild Draco (Drache) und ist etwa 3.500 Lichtjahre von der Erde entfernt. Seine Helligkeit beträgt 8,8 mag. Im Jahre 1786 wurde der Nebel entdeckt und ist der erste Planetarische Nebel, der in seinem Spektrum untersucht wurde (im Jahre 1864). Das Alter des Katzenaugennebels wird auf ca. 1000 Jahre geschätzt.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/katzenaugennebel-gr.html
Kleiner Hantelnebel
Der Kleine Hantel-Nebel, dessen äußerer Teil auch Schmetterlingsnebel genannt wird, trägt die Katalognummern M76 bzw. NGC 650. Er ist ein planetarischer Nebel und liegt im Sternbild Perseus. Entdeckt wurde er im Jahr 1780. Seine Größe beträgt ca. 21 Lichtjahre. Er liegt 3.500 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist 10 mag hell.
Quelle:
http://www.garten-astronomie.de/00000096980e9e501/00000096980ea2306/index.html
Kohlensack
Der Kohlensack ist ein Dunkelnebel, welcher im Sternbild Crux (Kreuz des Südens) liegt. Seine Entfernung zur Erde beträgt ca. 600 Lichtjahre. Man kann ihn mit bloßem Auge sofort erkennen (leider nur auf der Südhalbkugel), da er genau im Band der Milchstraße liegt und somit ein auffälliges „Loch“ in der sehr sternenreichen Gegend bildet.
Quelle:
http://www.allthesky.com/nebulae/coals-d.html
Krabbennebel
Der Krabbennebel oder auch Krebsnebel ist der Überrest einer Supernova (planetarischer Nebel), welche im Sternbild Taurus (Stier) zu finden ist. Dieser Überrest liegt ca. 6.500 Lichtjahre von der Erde entfernt und hat eine Helligkeit von 8,5 mag. Der Nebel wurde 1731 entdeckt. Er trägt die Katalog-Nr. M 1 oder NGC 1952. Die Supernova wurde im Jahre 1054 das erste Mal gesichtet, es demnach ca. 900 Jahre alt.
Quelle:
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1348084
Lagunen-Nebel
Der Lagunen-Nebel ist eine Mischung aus Reflexions- und Emissionsnebel. Er liegt in ca. 5.200 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Sagittarius (Schütze). Seine Helligkeit beträgt 5,2 mag. Die Katalognummer für den Lagunen-Nebel ist neben M 8 auch NGC 6523. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1714.
Quelle:
http://www.astronomie2009.at/bildergalerie.html
Nordamerika-Nebel
Der Nordamerika-Nebel wird unter der Katalognummer NGC 7000 geführt. Er liegt in ca. 1.600 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Cygnus (Schwan) und zählt zu den Gasnebeln. Den Namen trägt er wegen seiner Form, die Nordamerika auf einer Landkarte ähnelt. Seine Helligkeit beträgt ca. 6 mag. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1891.
Quelle:
http://www.sternwarte-remscheid.de/Bildersammlung/avrs_deep_sky1.html
Omega-Nebel
Der Omega-Nebel (M 17) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Sagittarius (Schütze). Er liegt in einer Entfernung von 5.000 Lichtjahren und scheint mit einer Helligkeit von 6,0 mag. Seine Ausdehnung erstreckt sich über 15 Lichtjahre. Entdeckt wurde er im Jahre 1745. Selten wird er auch als Schwanennebel oder Hufeisennebel bezeichnet.
Quelle:
http://www.wendelstein-observatorium.de:8002/astropics/astro.html
Orion-Nebel
Die Orionnebel (M42 und M43) sind Emissionsnebel und auf Grund ihrer Helligkeit von 4,0 mag bereits mit bloßem Auge am Wintersternhimmel zu erkennen. Sie liegen, wie der Name schon verrät, im Sternbild Orion, ca. 1.350 Lichtjahre von der Erde entfernt. Entdeckt wurden die Orion-Nebel im Jahre 1610. Die Ausdehnung der Nebel beträgt ca. 30 Lichtjahre.
Quelle:
http://www.cybertaro.de/astrofoto/regist18.html
Ringnebel
Der Ringnebel (M 57) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Lyra (Leier). Er liegt in einer Entfernung von 2.300 Lichtjahren und hat eine Helligkeit von 9,0 mag. Entdeckt wurde er im Jahr 1779. Der Nebel ist vor rund 20.000 Jahren entstanden, als ein Stern seine äußere Hülle abwarf. Im Zentrum befindet sich ein Zentralstern, der ein „Weißer Zwerg“ ist. Die Ausdehnung des Ringnebels beträgt ca. 1,3 Lichtjahre.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/ringnebel-gr.html
Rossettennebel
Der Rosettennebel ist ein Emissionsnebel und trägt die Katalognummern NGC 2237, 2238, 2239 sowie 2246. All diese Nummern bezeichnen verschiedene Regionen des Rosettennebels. Im seinem Inneren befindet sich ein offener Sternhaufen mit der Bezeichnung NGC 2244. Dieser hat eine Helligkeit von 4,8 mag, weshalb dem kompletten Nebel ebenfalls diese Helligkeit zugeordnet wird. Der Rosettennebel befindet sich im Sternbild Monocerus (Einhorn) und liegt ca. 5.000 Lichtjahre entfernt.
Quelle:
http://www.astrohoppe.de/Astroexkursionen/La_Palma_2005/body_la_palma_2005.html
Saturnnebel
Der Saturnnebel (NGC 7009) wurde im Jahr 1782 entdeckt und erhielt seinen Namen aufgrund seiner Ähnlichkeit zum Planeten Saturn. Er ist im Sternbild Aquarius (Wassermann) zu finden, hat eine Helligkeit von 8,0 mag und liegt in einer Entfernung von 2.400 Lichtjahren (einige Quellen nennen eine Entfernung von 2.900 LJ oder sogar 3.900 LJ). Der im Zentrum des Saturnnebels liegende Zentralstern weist eine Helligkeit von 11,5 mag auf.
Quelle:
http://www.first-moon.de/Milchstrassensystem.htm
Tarantelnebel
Der Tarantelnebel, auch 30 Doradus genannt, trägt die Katalognummer NGC 2070 und zählt zu den Emissionsnebeln. Er hat eine Helligkeit von 8,0 mag und liegt in einer Entfernung von 179.000 Lichtjahren im Sternbild Dorado (Schwertfisch). Entdeckt wurde der Tarantelnebel im Jahre 1751.
Quelle:
http://www.astrohoppe.de/Astroexkursionen/Namibia_2004_-_Teil_1/Namibia_2004_-_Teil_2/body_namibia_2004_-_teil_2.html
Trifidnebel
Der Trifidnebel (M 20) ist ein Emissions- und Reflexionsnebel im Sternbild Sagittarius (Schütze). Er hat eine Helligkeit von 6,3 mag und liegt in 5.200 Lichtjahren Entfernung. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1764.
Quelle:
http://www.astrooptik.com/Namibia/Aufnahmenindex.htm
Adlernebel
Der Adlernebel (IC 4703) ist ein Emissionsnebel, der um den Sternhaufen M 16 liegt. Er befindet sich im Sternbild Serpens (Schlange) in einer Entfernung von 7.000 Lichtjahren. Seine Ausdehnung beträgt 20 Lichtjahre. Der Adlernebel wurde 1745 entdeckt.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/adlernebel-gr.html
Kaliforniennebel
Der Kaliforniennebel (NGC 1499) erhielt den Namen aufgrund seiner Ähnlichkeit im Grundriss zum US-Bundesstaat Kalifornien. Es handelt sich hierbei um einen Gasnebel, der im Sternbild Perseus in einer Entfernung von 1.000 Lichtjahren liegt. Entdeckt wurde der 5 mag helle Nebel im Jahre 1884.
Quelle:
http://www.globezoom.info/wbb2/print.php?threadid=15861&page=2
Geisterkopf Nebel
Der Geisterkopf Nebel (NGC 2080) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Dorado (Schwertfisch). Er liegt in einer Entfernung von 168.000 Lichtjahren innerhalb der großen Magellanschen Wolke. Seine Helligkeit beträgt 10,2 mag und sein Durchmesser ist 50 Lichtjahre.
Quelle:
http://www.cybertaro.de/astrofoto/regist9.html
Konusnebel
Der Konusnebel (NGC 2264) ist eine Dunkelwolke, welche vor dem offenen Sternhaufen „Weihnachtsbaum“ in einer Entfernung von 2.500 Lichtjahren im Sternbild Monocerus (Einhorn) liegt. Seine Helligkeit beträgt 4,1 mag. Entdeckt wurde die Dunkelwolke im Jahre 1785.
Quelle:
http://deastronomy.blogspot.com/2008_06_01_archive.html
Eskimonebel
Der Eskimonebel (NGC 2392) ist ein planetarischer Nebel im Sternzeichen Gemini (Zwillinge). Er liegt in einer Entfernung von 5.000 Lichtjahren und ist 9,1 mag hell. Sein Alter wird auf ca. 10.000 Jahre geschätzt. Entdeckt wurde der planetarische Nebel im Jahre 1787.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/eskimonebel-gr.html
Insektennebel
Der Insektennebel (NGC 2440) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Puppis (Hinterdeck). Er liegt in einer Entfernung von 4.000 Lichtjahren und ist 9,4 mag hell. Sein Zentralstern ist ein weißer Zwerg, der etwa 250 mal heller scheint, als unsere Sonne. Entdeckt wurde der Insektennebel im Jahre 1790.
Quelle:
http://hitparade.ch/mypage/schlagergalaxie/
Bleistiftnebel
Der Bleistiftnebel (NGC 2736) liegt in einer Entfernung von 815 Lichtjahren im Sternbild Vela (Segel). Vermutlicher Weise ist er aus einer Supernova vor rund 11.000 Jahren entstanden. Entdeckt wurde der Bleistiftnebel im Jahre 1835.
Quelle:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/214587.html
Turtle Nebula
Der Turtle Nebula (oder auch Schildkröten-Nebel, NGC 6210) ist ein planetarischer Nebel, welcher in 6.500 Lichtjahren im Sternbild Herkules liegt. Seine Ausdehnung beträgt 0,5 Lichtjahre, seine Helligkeit ist 8,8 mag. Der Zentralstern ist ein weißer Zwerg.
Quelle:
http://www.astrored.org/astrofotos/albums/NASA/Hubble/Nebulosas/nebulosas_14da15.jpg.html
Blinkender Nebel
Der Blinkende Nebel (NGC 6826) ist ein planetarischer Nebel, welcher im Sternbild Cygnus (Schwan) liegt. Er hat eine Helligkeit von 8,8 mag und liegt in einer Entfernung von 2.200 Lichtjahren. Beobachtet man ihn durch ein Teleskop, macht es den Anschein, als würde der Nebel blinken. Dies ist eine Täuschung, die durch das menschliche Auge verursacht wird.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_6826
Crescent Nebel
Der Crescent Nebel (NGC 6888) oder auch Sichelnebel genannt ist ein Emissionsnebel im Sternbild Cygnus (Schwan). Er liegt in einer Entfernung von 4.700 Lichtjahren und hat eine Ausdehnung von 25 Lichtjahren. Sein Helligkeit beträgt 10,0 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1792.
Quelle:
http://www.castronomie.de/NGC.htm
Barnards Merope Nebel
Barnards Merope Nebel (IC 349) ist ein Reflexionsnebel, der im Sternbild Taurus (Stier) liegt, genauer gesagt in dem offenen Sternhaufen Plejaden (hier liegt außerdem auch noch der Maja-Nebel, auf den wir aber nicht weiter eingehen werden). Der Barnards Merope Nebel ist 330 Lichtjahre von der Erde entfernt. Entdeckt wurde er im Jahre 1890.
Quelle:
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1166464
Spirographnebel
Der Spirographnebel (IC 418) ist ein planetarischer Nebel und liegt in einer Entfernung von 3.600 Lichtjahren im Sternbild Orion. Sein Zentralstern ist ein Weißer Zwerg, welcher erst vor einigen 1000 Jahren zu diesem wurde.
Quelle:
http://www.netskywalker.de/picture/xtime/xtime.html
Pferdekopfnebel
Der Pferdekopfnebel (IC 434) ist eine Dunkelwolke im Sternbild Orion. Sie liegt in ca. 1.500 Lichtjahren Entfernung und hat eine Ausdehnung von 3 Lichtjahren.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/pferdekopfnebel-gr.html
Hexenkopfnebel
Der Hexenkopfnebel (IC 2118) ist eine Reflexionsnebel, der in einer Entfernung von 1.000 Lichtjahren im Sternbild Eridanus liegt.
Quelle:
http://www.abenteuer-universum.de/sterne/emission.html
Retina-Nebel
Der Retina-Nebel (IC 4406) ist ein planetarischer Nebel, der Überrest einer Supernova. Er liegt in einer Entfernung von 1.900 Lichtjahren im Sternbild Lupus (Wolf).
Quelle:
http://www.rp-online.de/wissen/weltraum/Stimmen-Sie-ab-Was-soll-Hubble-als-naechstes-fotografieren_bid_41600.html
Kokon-Nebel
Der Kokon-Nebel (IC 5146) liegt in einer Entfernung von 3.000 Lichtjahren im Sternbild Cygnus (Schwan). Seine Helligkeit beträgt 7,2 mag, seine Ausdehnung beläuft sich auf 10 Lichtjahre. Entdeckt wurde er im Jahre 1893.
Quelle:
http://www.sternwarte-thananger.de/bilder.html
Blasennebel
Der Blasennebel (NGC 7635) ist ein Emissionsnebel in einer Entfernung von 7.100 Lichtjahren im Sternbild Cassiopeia. Er hat eine Helligkeit von 7,8 mag. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1787.
Quelle:
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/forschung/article1001918/Hubble-das-Auge-im-Universum.html
Entennebel
Der Entennebel (NGC 2359), der auch Thors Helm genannt wird, ist ein Emissionsnebel, welcher im Sternbild Canes Maior (Großer Hund) liegt. Er befindet sich in einer Entfernung von 15.000 Lichtjahren und hat eine Helligkeit von 11,45 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1785.
Quelle:
http://www.astrophotographie.at/fotos.htm
Herznebel
Der Herznebel (NGC 896) ist ein Emissionsnebel, der in einer Entfernung von 7.500 Lichtjahren im Sternbild Cassiopeia liegt.
Quelle:
http://www.sternwarte-singen.de/ic1805_herznebel_bo_vss2008.htm
Ameisennebel
Der Ameisennebel mit der Nummer Menzel 3 ist ein planetarischer Nebel, welcher in 3.000 Lichtjahren Entfernung liegt und eine Helligkeit von 13,8 mag aufweist. Entdeckt wurde er im Jahre 1922.
Quelle:
http://www.raumfahrer.net/forum/smf/index.php?topic=631.0
Bumerangnebel
Der Bumerangnebel liegt im Sternbild Centaurus (Zentaur) in einer Entfernung von 5.000 Lichtjahren. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1780.
Quelle:
http://www.geo.de/GEO/natur/kosmos/1017.html
[coloor=violet]Roter Rechtecknebel[/color]
Der Rote Rechtecknebel liegt im Sternbild Monocerus (Einhorn). Er ist 2.300 Lichtjahre von der Erde entfernt und hat eine Helligkeit von 9,02 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1973.
[img]http://i63.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Roter_Rechtecknebel
Roter Spinnennebel
Der Rote Spinnennebel (NGC 6537) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Sagittarius (Schütze). Er liegt 4.000 Lichtjahre von der Erde entfernt und hat eine Helligkeit von 11,6 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1882.
[url=http://www.servimg.com/image_preview.php?i=872&u=13533428]
Quelle:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/ueberblick-hubbles-wichtigste-entdeckungen_did_23423.html
Schmetterlingsnebel
Der Schmetterlingsnebel (M2-9) ist ein planetarischer Nebel, der im Sternbild Ophiuchus (Schlangenträger) liegt. Seine Entfernung zur Erde beträgt ca. 2.100 Lichtjahre, seine Ausdehnung 0,7 Lichtjahre. Er hat eine Helligkeit von 14,7 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1947.
Quelle:
http://www.dsi.uni-stuttgart.de/bildungsprogramm/schule/schuelerakademie_thema4.html
Stingray-Nebel
Der Stingray-Nebel liegt in ca. 18.000 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Ara (Altar). Entdeckt wurde er im Jahre 1993 und zählt zu den planetarischen Nebeln.
Quelle:
http://www.netskywalker.de/picture/xtime/xtime.html
Stundenglasnebel
Der Stundenglasnebel (MyCN 18) ist ein planetarischer Nebel und liegt in einer Entfernung von 8.000 Lichtjahren im Sternbild Musca (Fliege). Seine Helligkeit beträgt 13,0 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1940.
Quelle:
http://www.telewerkstatt.at/downl-stellarium.htm
Katzenpfotennebel
Der Katzenpfotennebel (NGC 6334) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Scorpius (Skorpion). Er liegt etwa 5.500 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist aus einer Supernova entstanden. Entdeckt wurde er im Jahre 1837.
Quelle:
http://www.starobserver.org/ap080304.html
Der planetarische Nebel NGC 7662 wird oftmals als blauer Schneeball bezeichnet. Er liegt ca. 1.800 Lichtjahre entfernt im Sternbild Andromeda. Er hat eine Helligkeit von 8,3 mag. Entdeckt wurde der blaue Schneeball 1984.
Quelle: http://www.garten-astronomie.de/00000096980e9e501/00000096980ea2306/index.html
Cirrus-Nebel
Der Cirrus-Nebel ist eigentlich eine Ansammlung aus Emmissions- und Reflexionsnebeln, allesamt Überreste einer Supernova von vor rund 18.000 Jahren. Diese Ansammlung liegt in ca. 1.500 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Schwan. Trotz ihrer Helligkeit von 5 mag, ist dieser Nebel aufgrund seiner weiten Ausdehnung für Amateur-Astronomen schwer zu beobachten. Er trägt die Katalognummern NGC 6992 + 6995 + 6960).
Quelle: http://www.astronomie2009.at/bildergalerie.html
Eight-Burst-Nebel
Dieser Planetarische Nebel mit der Katalognummer NGC 3132 liegt im Sternbild Vela (Segel). Er befindet sich in einer Entfernung von 2.600 Lichtjahren und hat eine Helligkeit von 9,2 mag. Seine Ausdehnung beträgt ca. 0,5 Lichtjahre.
Quelle: http://www.raumfahrer.net/forum/smf/index.php?topic=631.0
Eta-Carinae-Nebel
Der Emmissionsnebel Eta-Carinae-Nebel oder auch Carinanebel genannt, liegt im Sternbild Carina (Schiffskiel). Er ist ca. 6.500 – 10.000 Lichtjahre entfernt und hat eine Größe von 200 – 300 Lichtjahren. Auf der Südhalbkugel ist er auf Grund seiner Helligkeit von 3,00 mag mit bloßem Auge zu beobachten.
Quelle: http://www.iws-maschinenbau.de/pages/hobbys/astronomie.php
Eulen-Nebel
Der Eulennebel zählt zu den Planetarischen Nebeln und liegt im Sternbild Ursa Maior (Großer Bär). Er trägt die Katalognummern M97 oder NGC 3587. Seine Größe beträgt knapp 2 Lichtjahre. Mit einer Helligkeit von 11 mag ist er nur mit größeren Teleskopen zu bewundern.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/sternbilder/eulennebel-gr.html
Flammen-Nebel
Der Flammennebel ist ein Emissionsnebel, der auch gerne als „Flammender Baum“ bezeichnet wird. Er trägt die Katalognummer NGC 2024 und liegt im Sternbild Orion. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1786. Er ist ca. 1.350 Lichtjahre von der Erde entfernt, hat eine Größe von ca. 6,5 Lichtjahren und ist ca. 9 mag hell. In seinem Inneren wurde ein relativ junger (jünger als 1 Millionen Jahre) Sternhaufen entdeckt.
Quelle:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/12/tolle-erste-bilder-vom-neuen-vistateleskop.php
Hantel-Nebel
Der Hantel-Nebel ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Vulpecula (Füchschen). Er trägt die Katlognummern M 27 und NGC 6835. Seine Helligkeit liegt bei 7,6 mag, seine Entfernung von der Erde beträgt 1.000 Lichtjahre. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1764. Der Zentralstern dieses Nebels ist ein Weißer Zwerg (siehe Bericht „Das Leben eines Sterns“).
Quelle:
http://www.volkssternwarte-laupheim.de/presse_214.html
Helix-Nebel
Der im Sternbild Aquarius (Wassermann) liegende Helix-Nebel ist der am nächsten an der Erde liegende Planetarische Nebel. Er liegt in lediglich 450 Lichtjahren Entfernung. Seine Helligkeit beträgt 8 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1824 und trägt seitdem die Katalognummer NGC 7293.
Quelle:
http://www.vedamagazin.de/news/659/15/Vedische+Wissenschaft+kennt+die+Planck-L%C3%A4nge/
Jupiters Geist
Jupiters Geist ( NGC 3242) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Hydra (Wasserschlage). Er erhielt den Namen, da der Nebel, wenn man ihn im Teleskop betrachtet, fast die gleiche Größe wie der Planet Jupiter hat. Die Helligkeit des Nebels beträgt 9,0 mag. Seine Entfernung zur Erde sind 2.000 Lichtjahre. Der Zentralstern innerhalb des Nebels ist ein weißer Zwerg.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jupiters_Geist
Katzenaugen-Nebel
Der Katenaugen-Nebel oder auch NGC 6543 ist einer der meist untersuchten planetarischen Nebel. Er liegt im Sterbild Draco (Drache) und ist etwa 3.500 Lichtjahre von der Erde entfernt. Seine Helligkeit beträgt 8,8 mag. Im Jahre 1786 wurde der Nebel entdeckt und ist der erste Planetarische Nebel, der in seinem Spektrum untersucht wurde (im Jahre 1864). Das Alter des Katzenaugennebels wird auf ca. 1000 Jahre geschätzt.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/katzenaugennebel-gr.html
Kleiner Hantelnebel
Der Kleine Hantel-Nebel, dessen äußerer Teil auch Schmetterlingsnebel genannt wird, trägt die Katalognummern M76 bzw. NGC 650. Er ist ein planetarischer Nebel und liegt im Sternbild Perseus. Entdeckt wurde er im Jahr 1780. Seine Größe beträgt ca. 21 Lichtjahre. Er liegt 3.500 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist 10 mag hell.
Quelle:
http://www.garten-astronomie.de/00000096980e9e501/00000096980ea2306/index.html
Kohlensack
Der Kohlensack ist ein Dunkelnebel, welcher im Sternbild Crux (Kreuz des Südens) liegt. Seine Entfernung zur Erde beträgt ca. 600 Lichtjahre. Man kann ihn mit bloßem Auge sofort erkennen (leider nur auf der Südhalbkugel), da er genau im Band der Milchstraße liegt und somit ein auffälliges „Loch“ in der sehr sternenreichen Gegend bildet.
Quelle:
http://www.allthesky.com/nebulae/coals-d.html
Krabbennebel
Der Krabbennebel oder auch Krebsnebel ist der Überrest einer Supernova (planetarischer Nebel), welche im Sternbild Taurus (Stier) zu finden ist. Dieser Überrest liegt ca. 6.500 Lichtjahre von der Erde entfernt und hat eine Helligkeit von 8,5 mag. Der Nebel wurde 1731 entdeckt. Er trägt die Katalog-Nr. M 1 oder NGC 1952. Die Supernova wurde im Jahre 1054 das erste Mal gesichtet, es demnach ca. 900 Jahre alt.
Quelle:
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1348084
Lagunen-Nebel
Der Lagunen-Nebel ist eine Mischung aus Reflexions- und Emissionsnebel. Er liegt in ca. 5.200 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Sagittarius (Schütze). Seine Helligkeit beträgt 5,2 mag. Die Katalognummer für den Lagunen-Nebel ist neben M 8 auch NGC 6523. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1714.
Quelle:
http://www.astronomie2009.at/bildergalerie.html
Nordamerika-Nebel
Der Nordamerika-Nebel wird unter der Katalognummer NGC 7000 geführt. Er liegt in ca. 1.600 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Cygnus (Schwan) und zählt zu den Gasnebeln. Den Namen trägt er wegen seiner Form, die Nordamerika auf einer Landkarte ähnelt. Seine Helligkeit beträgt ca. 6 mag. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1891.
Quelle:
http://www.sternwarte-remscheid.de/Bildersammlung/avrs_deep_sky1.html
Omega-Nebel
Der Omega-Nebel (M 17) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Sagittarius (Schütze). Er liegt in einer Entfernung von 5.000 Lichtjahren und scheint mit einer Helligkeit von 6,0 mag. Seine Ausdehnung erstreckt sich über 15 Lichtjahre. Entdeckt wurde er im Jahre 1745. Selten wird er auch als Schwanennebel oder Hufeisennebel bezeichnet.
Quelle:
http://www.wendelstein-observatorium.de:8002/astropics/astro.html
Orion-Nebel
Die Orionnebel (M42 und M43) sind Emissionsnebel und auf Grund ihrer Helligkeit von 4,0 mag bereits mit bloßem Auge am Wintersternhimmel zu erkennen. Sie liegen, wie der Name schon verrät, im Sternbild Orion, ca. 1.350 Lichtjahre von der Erde entfernt. Entdeckt wurden die Orion-Nebel im Jahre 1610. Die Ausdehnung der Nebel beträgt ca. 30 Lichtjahre.
Quelle:
http://www.cybertaro.de/astrofoto/regist18.html
Ringnebel
Der Ringnebel (M 57) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Lyra (Leier). Er liegt in einer Entfernung von 2.300 Lichtjahren und hat eine Helligkeit von 9,0 mag. Entdeckt wurde er im Jahr 1779. Der Nebel ist vor rund 20.000 Jahren entstanden, als ein Stern seine äußere Hülle abwarf. Im Zentrum befindet sich ein Zentralstern, der ein „Weißer Zwerg“ ist. Die Ausdehnung des Ringnebels beträgt ca. 1,3 Lichtjahre.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/ringnebel-gr.html
Rossettennebel
Der Rosettennebel ist ein Emissionsnebel und trägt die Katalognummern NGC 2237, 2238, 2239 sowie 2246. All diese Nummern bezeichnen verschiedene Regionen des Rosettennebels. Im seinem Inneren befindet sich ein offener Sternhaufen mit der Bezeichnung NGC 2244. Dieser hat eine Helligkeit von 4,8 mag, weshalb dem kompletten Nebel ebenfalls diese Helligkeit zugeordnet wird. Der Rosettennebel befindet sich im Sternbild Monocerus (Einhorn) und liegt ca. 5.000 Lichtjahre entfernt.
Quelle:
http://www.astrohoppe.de/Astroexkursionen/La_Palma_2005/body_la_palma_2005.html
Saturnnebel
Der Saturnnebel (NGC 7009) wurde im Jahr 1782 entdeckt und erhielt seinen Namen aufgrund seiner Ähnlichkeit zum Planeten Saturn. Er ist im Sternbild Aquarius (Wassermann) zu finden, hat eine Helligkeit von 8,0 mag und liegt in einer Entfernung von 2.400 Lichtjahren (einige Quellen nennen eine Entfernung von 2.900 LJ oder sogar 3.900 LJ). Der im Zentrum des Saturnnebels liegende Zentralstern weist eine Helligkeit von 11,5 mag auf.
Quelle:
http://www.first-moon.de/Milchstrassensystem.htm
Tarantelnebel
Der Tarantelnebel, auch 30 Doradus genannt, trägt die Katalognummer NGC 2070 und zählt zu den Emissionsnebeln. Er hat eine Helligkeit von 8,0 mag und liegt in einer Entfernung von 179.000 Lichtjahren im Sternbild Dorado (Schwertfisch). Entdeckt wurde der Tarantelnebel im Jahre 1751.
Quelle:
http://www.astrohoppe.de/Astroexkursionen/Namibia_2004_-_Teil_1/Namibia_2004_-_Teil_2/body_namibia_2004_-_teil_2.html
Trifidnebel
Der Trifidnebel (M 20) ist ein Emissions- und Reflexionsnebel im Sternbild Sagittarius (Schütze). Er hat eine Helligkeit von 6,3 mag und liegt in 5.200 Lichtjahren Entfernung. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1764.
Quelle:
http://www.astrooptik.com/Namibia/Aufnahmenindex.htm
Adlernebel
Der Adlernebel (IC 4703) ist ein Emissionsnebel, der um den Sternhaufen M 16 liegt. Er befindet sich im Sternbild Serpens (Schlange) in einer Entfernung von 7.000 Lichtjahren. Seine Ausdehnung beträgt 20 Lichtjahre. Der Adlernebel wurde 1745 entdeckt.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/adlernebel-gr.html
Kaliforniennebel
Der Kaliforniennebel (NGC 1499) erhielt den Namen aufgrund seiner Ähnlichkeit im Grundriss zum US-Bundesstaat Kalifornien. Es handelt sich hierbei um einen Gasnebel, der im Sternbild Perseus in einer Entfernung von 1.000 Lichtjahren liegt. Entdeckt wurde der 5 mag helle Nebel im Jahre 1884.
Quelle:
http://www.globezoom.info/wbb2/print.php?threadid=15861&page=2
Geisterkopf Nebel
Der Geisterkopf Nebel (NGC 2080) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Dorado (Schwertfisch). Er liegt in einer Entfernung von 168.000 Lichtjahren innerhalb der großen Magellanschen Wolke. Seine Helligkeit beträgt 10,2 mag und sein Durchmesser ist 50 Lichtjahre.
Quelle:
http://www.cybertaro.de/astrofoto/regist9.html
Konusnebel
Der Konusnebel (NGC 2264) ist eine Dunkelwolke, welche vor dem offenen Sternhaufen „Weihnachtsbaum“ in einer Entfernung von 2.500 Lichtjahren im Sternbild Monocerus (Einhorn) liegt. Seine Helligkeit beträgt 4,1 mag. Entdeckt wurde die Dunkelwolke im Jahre 1785.
Quelle:
http://deastronomy.blogspot.com/2008_06_01_archive.html
Eskimonebel
Der Eskimonebel (NGC 2392) ist ein planetarischer Nebel im Sternzeichen Gemini (Zwillinge). Er liegt in einer Entfernung von 5.000 Lichtjahren und ist 9,1 mag hell. Sein Alter wird auf ca. 10.000 Jahre geschätzt. Entdeckt wurde der planetarische Nebel im Jahre 1787.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/eskimonebel-gr.html
Insektennebel
Der Insektennebel (NGC 2440) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Puppis (Hinterdeck). Er liegt in einer Entfernung von 4.000 Lichtjahren und ist 9,4 mag hell. Sein Zentralstern ist ein weißer Zwerg, der etwa 250 mal heller scheint, als unsere Sonne. Entdeckt wurde der Insektennebel im Jahre 1790.
Quelle:
http://hitparade.ch/mypage/schlagergalaxie/
Bleistiftnebel
Der Bleistiftnebel (NGC 2736) liegt in einer Entfernung von 815 Lichtjahren im Sternbild Vela (Segel). Vermutlicher Weise ist er aus einer Supernova vor rund 11.000 Jahren entstanden. Entdeckt wurde der Bleistiftnebel im Jahre 1835.
Quelle:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/214587.html
Turtle Nebula
Der Turtle Nebula (oder auch Schildkröten-Nebel, NGC 6210) ist ein planetarischer Nebel, welcher in 6.500 Lichtjahren im Sternbild Herkules liegt. Seine Ausdehnung beträgt 0,5 Lichtjahre, seine Helligkeit ist 8,8 mag. Der Zentralstern ist ein weißer Zwerg.
Quelle:
http://www.astrored.org/astrofotos/albums/NASA/Hubble/Nebulosas/nebulosas_14da15.jpg.html
Blinkender Nebel
Der Blinkende Nebel (NGC 6826) ist ein planetarischer Nebel, welcher im Sternbild Cygnus (Schwan) liegt. Er hat eine Helligkeit von 8,8 mag und liegt in einer Entfernung von 2.200 Lichtjahren. Beobachtet man ihn durch ein Teleskop, macht es den Anschein, als würde der Nebel blinken. Dies ist eine Täuschung, die durch das menschliche Auge verursacht wird.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/NGC_6826
Crescent Nebel
Der Crescent Nebel (NGC 6888) oder auch Sichelnebel genannt ist ein Emissionsnebel im Sternbild Cygnus (Schwan). Er liegt in einer Entfernung von 4.700 Lichtjahren und hat eine Ausdehnung von 25 Lichtjahren. Sein Helligkeit beträgt 10,0 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1792.
Quelle:
http://www.castronomie.de/NGC.htm
Barnards Merope Nebel
Barnards Merope Nebel (IC 349) ist ein Reflexionsnebel, der im Sternbild Taurus (Stier) liegt, genauer gesagt in dem offenen Sternhaufen Plejaden (hier liegt außerdem auch noch der Maja-Nebel, auf den wir aber nicht weiter eingehen werden). Der Barnards Merope Nebel ist 330 Lichtjahre von der Erde entfernt. Entdeckt wurde er im Jahre 1890.
Quelle:
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1166464
Spirographnebel
Der Spirographnebel (IC 418) ist ein planetarischer Nebel und liegt in einer Entfernung von 3.600 Lichtjahren im Sternbild Orion. Sein Zentralstern ist ein Weißer Zwerg, welcher erst vor einigen 1000 Jahren zu diesem wurde.
Quelle:
http://www.netskywalker.de/picture/xtime/xtime.html
Pferdekopfnebel
Der Pferdekopfnebel (IC 434) ist eine Dunkelwolke im Sternbild Orion. Sie liegt in ca. 1.500 Lichtjahren Entfernung und hat eine Ausdehnung von 3 Lichtjahren.
Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/deepsky/pferdekopfnebel-gr.html
Hexenkopfnebel
Der Hexenkopfnebel (IC 2118) ist eine Reflexionsnebel, der in einer Entfernung von 1.000 Lichtjahren im Sternbild Eridanus liegt.
Quelle:
http://www.abenteuer-universum.de/sterne/emission.html
Retina-Nebel
Der Retina-Nebel (IC 4406) ist ein planetarischer Nebel, der Überrest einer Supernova. Er liegt in einer Entfernung von 1.900 Lichtjahren im Sternbild Lupus (Wolf).
Quelle:
http://www.rp-online.de/wissen/weltraum/Stimmen-Sie-ab-Was-soll-Hubble-als-naechstes-fotografieren_bid_41600.html
Kokon-Nebel
Der Kokon-Nebel (IC 5146) liegt in einer Entfernung von 3.000 Lichtjahren im Sternbild Cygnus (Schwan). Seine Helligkeit beträgt 7,2 mag, seine Ausdehnung beläuft sich auf 10 Lichtjahre. Entdeckt wurde er im Jahre 1893.
Quelle:
http://www.sternwarte-thananger.de/bilder.html
Blasennebel
Der Blasennebel (NGC 7635) ist ein Emissionsnebel in einer Entfernung von 7.100 Lichtjahren im Sternbild Cassiopeia. Er hat eine Helligkeit von 7,8 mag. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1787.
Quelle:
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/forschung/article1001918/Hubble-das-Auge-im-Universum.html
Entennebel
Der Entennebel (NGC 2359), der auch Thors Helm genannt wird, ist ein Emissionsnebel, welcher im Sternbild Canes Maior (Großer Hund) liegt. Er befindet sich in einer Entfernung von 15.000 Lichtjahren und hat eine Helligkeit von 11,45 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1785.
Quelle:
http://www.astrophotographie.at/fotos.htm
Herznebel
Der Herznebel (NGC 896) ist ein Emissionsnebel, der in einer Entfernung von 7.500 Lichtjahren im Sternbild Cassiopeia liegt.
Quelle:
http://www.sternwarte-singen.de/ic1805_herznebel_bo_vss2008.htm
Ameisennebel
Der Ameisennebel mit der Nummer Menzel 3 ist ein planetarischer Nebel, welcher in 3.000 Lichtjahren Entfernung liegt und eine Helligkeit von 13,8 mag aufweist. Entdeckt wurde er im Jahre 1922.
Quelle:
http://www.raumfahrer.net/forum/smf/index.php?topic=631.0
Bumerangnebel
Der Bumerangnebel liegt im Sternbild Centaurus (Zentaur) in einer Entfernung von 5.000 Lichtjahren. Entdeckt wurde der Nebel im Jahre 1780.
Quelle:
http://www.geo.de/GEO/natur/kosmos/1017.html
[coloor=violet]Roter Rechtecknebel[/color]
Der Rote Rechtecknebel liegt im Sternbild Monocerus (Einhorn). Er ist 2.300 Lichtjahre von der Erde entfernt und hat eine Helligkeit von 9,02 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1973.
[img]http://i63.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Roter_Rechtecknebel
Roter Spinnennebel
Der Rote Spinnennebel (NGC 6537) ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Sagittarius (Schütze). Er liegt 4.000 Lichtjahre von der Erde entfernt und hat eine Helligkeit von 11,6 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1882.
[url=http://www.servimg.com/image_preview.php?i=872&u=13533428]
Quelle:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/ueberblick-hubbles-wichtigste-entdeckungen_did_23423.html
Schmetterlingsnebel
Der Schmetterlingsnebel (M2-9) ist ein planetarischer Nebel, der im Sternbild Ophiuchus (Schlangenträger) liegt. Seine Entfernung zur Erde beträgt ca. 2.100 Lichtjahre, seine Ausdehnung 0,7 Lichtjahre. Er hat eine Helligkeit von 14,7 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1947.
Quelle:
http://www.dsi.uni-stuttgart.de/bildungsprogramm/schule/schuelerakademie_thema4.html
Stingray-Nebel
Der Stingray-Nebel liegt in ca. 18.000 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Ara (Altar). Entdeckt wurde er im Jahre 1993 und zählt zu den planetarischen Nebeln.
Quelle:
http://www.netskywalker.de/picture/xtime/xtime.html
Stundenglasnebel
Der Stundenglasnebel (MyCN 18) ist ein planetarischer Nebel und liegt in einer Entfernung von 8.000 Lichtjahren im Sternbild Musca (Fliege). Seine Helligkeit beträgt 13,0 mag. Entdeckt wurde er im Jahre 1940.
Quelle:
http://www.telewerkstatt.at/downl-stellarium.htm
Katzenpfotennebel
Der Katzenpfotennebel (NGC 6334) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Scorpius (Skorpion). Er liegt etwa 5.500 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist aus einer Supernova entstanden. Entdeckt wurde er im Jahre 1837.
Quelle:
http://www.starobserver.org/ap080304.html
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